Unterdrückung der Eingangs-Restwelligkeit - CME Glossar
(Engl.: Input Ripple Rejection ) , Kenngröße des Ausgangs im Datenblatt
Ein Signal wird der Versorgungs-Nennspannung aufmoduliert und der Konverter bei Volllast betrieben. Das Stör-Signal wird von dem Regelkreis des Wandlers durch Rückkopplung (Loop-Gain) gedämpft und gelangt zum Ausgang. Das Verhältnis (in absoluten Größen) von Eingangs- zu Ausgangssignal in dB stellt die Dämpfung der Eingangsrestwelligkeit (Input Ripple Rejection) dar. Diese ist für einen Eingang von Gleichstrom (DC) bis 120 Hz spezifiziert, so dass das Verhältnis auch bei Zweiweg-Gleichrichtung bestimmt werden kann. Beträgt zum Beispiel die Dämpfung der Eingangsrestwelligkeit eines Wandlers 60 dB (1000:1) und wird am Eingang ein Störsignal mit 1 V und 120 Hz hinzugefügt, dann bleibt dem Ausgang eine Reststörung von 1 mV / 120 Hz überlagert. Diese Spezifikation bezeichnet man manchmal auch als Übersprechen im Hörbereich (``Audio Susceptibility``)Passende Produkte: AC/DC-Schaltnetzteile , DC/DC-Wandler
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