Stromzangen - CME Glossar
Stromzangen zur Wechselstrommessung sind meist nach dem Transformatorprinzip aufgebaut. Der Eisenkern eines solchen Transformators kann zangenartig geöffnet bzw. geschlossen werden. Er wird um den stromführenden Leiter gelegt. Dieser induziert so in der Stromzange eine dem Stromfluss proportionale Wechselspannung.
Stromzange, mit denen auch Gleichstrom gemessen werden kann, verfügen meist über einen Hall-Sensor, also einen Halbleiter, der auf Grund des sogenannten Hall-Effekts eine Gleichspannung liefert, die dem (statischen) Magnetfeld und damit dem fließenden Gleichstrom proportional ist.
Die Stromzange wird über fest angeflanschte oder auch steckbare Kabel mit dem eigentlichen Messgerät verbunden, oder sie ist direkt in das Gehäuse eines Digitalmultimeters integriert. In letzterem Falle spricht man von → Zangen-Multimeter.
Passende Produkte: Zangen-Multimeter
Stromzange, mit denen auch Gleichstrom gemessen werden kann, verfügen meist über einen Hall-Sensor, also einen Halbleiter, der auf Grund des sogenannten Hall-Effekts eine Gleichspannung liefert, die dem (statischen) Magnetfeld und damit dem fließenden Gleichstrom proportional ist.
Die Stromzange wird über fest angeflanschte oder auch steckbare Kabel mit dem eigentlichen Messgerät verbunden, oder sie ist direkt in das Gehäuse eines Digitalmultimeters integriert. In letzterem Falle spricht man von → Zangen-Multimeter.
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