Pulsgeneratoren - CME Glossar
Die meisten ``normalen`` Funktionsgeneratoren können bereits Pulse, d.h. rechteckförmige Signale erzeugen. Zum Testen von digitalen Bauteilen oder Baugruppen müssen aber oftmals auch Parameter variiert werden, die bei analogen Funktionsgeneratoren fest sind, wie z.B. die Flankensteilheit (getrennt nach steigender und fallender Flanke) oder die Pulsformen wie positiver, negativer Puls, Doppelpuls oder zusammengesetzte Pulsformen. Vorteilhaft ist auch eine direkte Vorgabe des Low- und High-Pegels, die bei analogen Funktionsgeneratoren nur über Amplitude und Offset beeinflusst werden können, oder die direkte Einstellung der Pulsbreite.
Es gibt auf dem Markt auch → Funktionsgeneratoren, die über solche Pulsfunktionen verfügen, und zwar als analoge Funktionsgeneratoren oder als digitale Arbiträrgeneratoren, mit denen dann auch beliebige Signalformen ausgegeben werden können. Sie werden meist unter dem Begriff → Puls-/Funktionsgeneratoren angeboten.
Zentrale Spezifikationen von Pulsgeneratoren sind die Frequenz, die Anstiegs- und Abfallzeiten und deren Einstellbereiche, die minimale Pulsbreite, die einstellbaren Pegel, Über- und Unterschwingen u.v.m.
Passende Produkte: Funktionsgeneratoren, Pulsgeneratoren
Es gibt auf dem Markt auch → Funktionsgeneratoren, die über solche Pulsfunktionen verfügen, und zwar als analoge Funktionsgeneratoren oder als digitale Arbiträrgeneratoren, mit denen dann auch beliebige Signalformen ausgegeben werden können. Sie werden meist unter dem Begriff → Puls-/Funktionsgeneratoren angeboten.
Zentrale Spezifikationen von Pulsgeneratoren sind die Frequenz, die Anstiegs- und Abfallzeiten und deren Einstellbereiche, die minimale Pulsbreite, die einstellbaren Pegel, Über- und Unterschwingen u.v.m.
Passende Produkte: Funktionsgeneratoren, Pulsgeneratoren
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