Netzstöranalysatoren - CME Glossar
… englisch ``Power Disturbance Analyser``, auch Netzqualitätsanalysatoren oder einfach nur Netzanalysatoren genannt.
Sie werden gleichermaßen von den Energieversorgern wie auch auf der Verbraucherseite eingesetzt zur Erfassung von Spannungsschwankungen und -einbrüchen, Spannungsspitzen (Transienten bzw. Spikes), Harmonischen, Leistungsparametern (siehe auch → Leistungsanalysatoren), Frequenz und anderen Parametern. Soweit es dabei sich um Störungen handelt, können diese Ereignisse zur späteren Analyse und Protokollierung abgespeichert werden. Das Kriterium hierfür wird über einstellbare Schwellen vorgegeben, die der betreffende Parameter nicht unter- oder überschreiten darf. Neben dieser Triggerschwellen-gesteuerten Erfassung lassen sich bei vielen Geräten die Momentanwerte für Spannungen, Ströme etc. auch automatisch in vorgebbaren Zeitintervallen abspeichern, beispielsweise um ähnlich einem ``Spannungsschreiber`` schleichende Änderungen über längere Zeiträume zu erfassen und zu protokollieren.
Die eigentliche Signalerfassung von Spannungen und Strömen erfolgt per Abtastung. Bei schnellen Transienten wie Spikes im µs-Bereich werden dazu Taktraten bis etwa 1 MHz verwendet.
Für die Netzqualität und für die Messmethodik sind Normen wie EN50160, EN61000-4-7, EN61000-4-30 oder EN61000-4-15 (Flicker) definiert. Sie können bei einigen Netzanalysatoren der Auswertung zu Grunde gelegt werden.
Passende Produkte: Leistungsanalysatoren
Sie werden gleichermaßen von den Energieversorgern wie auch auf der Verbraucherseite eingesetzt zur Erfassung von Spannungsschwankungen und -einbrüchen, Spannungsspitzen (Transienten bzw. Spikes), Harmonischen, Leistungsparametern (siehe auch → Leistungsanalysatoren), Frequenz und anderen Parametern. Soweit es dabei sich um Störungen handelt, können diese Ereignisse zur späteren Analyse und Protokollierung abgespeichert werden. Das Kriterium hierfür wird über einstellbare Schwellen vorgegeben, die der betreffende Parameter nicht unter- oder überschreiten darf. Neben dieser Triggerschwellen-gesteuerten Erfassung lassen sich bei vielen Geräten die Momentanwerte für Spannungen, Ströme etc. auch automatisch in vorgebbaren Zeitintervallen abspeichern, beispielsweise um ähnlich einem ``Spannungsschreiber`` schleichende Änderungen über längere Zeiträume zu erfassen und zu protokollieren.
Die eigentliche Signalerfassung von Spannungen und Strömen erfolgt per Abtastung. Bei schnellen Transienten wie Spikes im µs-Bereich werden dazu Taktraten bis etwa 1 MHz verwendet.
Für die Netzqualität und für die Messmethodik sind Normen wie EN50160, EN61000-4-7, EN61000-4-30 oder EN61000-4-15 (Flicker) definiert. Sie können bei einigen Netzanalysatoren der Auswertung zu Grunde gelegt werden.
Passende Produkte: Leistungsanalysatoren
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