Funktionsgeneratoren - CME Glossar
In den klassischen Funktionsgeneratoren wurden bzw. werden die Signale analog erzeugt. Die so generierbaren Signalformen beschränken sich auf Funktionen wie Sinus, Rechteck, Puls, Dreieck oder Rampe (Sägezahn).
Vorteile solcher analogen Funktionsgeneratoren gegenüber den digitalen → Arbiträr-Generatoren liegen in einer meist recht einfachen Bedienung und der Möglichkeit, Parameter wie Frequenz oder Ausgangsspannung in großen Bereichen kontinuierlich (z.B. über Drehknöpfe) zu variieren. Daher werden solche analogen Funktionsgeneratoren nach wie vor angeboten, wenngleich die moderne Digitaltechnologie mittlerweile den Preisunterschied zu Gunsten des digitalen → Arbiträr-Generatoren verschoben hat, der zudem nicht nur die o.g. Standardfunktionen, sondern grundsätzlich jede beliebige Signalform nachbilden kann.
Auch eine früher den analogen Signalgeneratoren vorbehaltene Betriebsart, die Sweep- oder Wobbelfunktion ist mittlerweile auch bei vielen digitalen → Arbiträr-Generatoren anzutreffen: Hierbei wird die Frequenz über die Zeitachse gesehen linear oder logarithmisch erhöht, womit sich z.B. der Frequenzgang eines → Signalfilters durchmessen lässt.
Charakterisierende Eckdaten eines Funktionsgenerators sind neben den generierbaren Signalformen insbesondere die Frequenz, die maximale Ausgangsamplitude in offenen Ausgang (hochohmiger Abschluss) oder in 50 Ohm, der Einstellbereich der Offsetspannung, die Betriebsarten wie AM- oder FM-Modulation, Triggerfunktionen, Burstbetrieb (vorgebbare Zahl von Perioden, ausgelöst durch Trigger) oder Gatebetrieb (Steuerung der Signalausgabe durch externes (meist TTL-)Signal).
Passende Produkte: Arbiträr-Generatoren, Filter-Laborgeräte, Filterkarten, Filtermodule
Vorteile solcher analogen Funktionsgeneratoren gegenüber den digitalen → Arbiträr-Generatoren liegen in einer meist recht einfachen Bedienung und der Möglichkeit, Parameter wie Frequenz oder Ausgangsspannung in großen Bereichen kontinuierlich (z.B. über Drehknöpfe) zu variieren. Daher werden solche analogen Funktionsgeneratoren nach wie vor angeboten, wenngleich die moderne Digitaltechnologie mittlerweile den Preisunterschied zu Gunsten des digitalen → Arbiträr-Generatoren verschoben hat, der zudem nicht nur die o.g. Standardfunktionen, sondern grundsätzlich jede beliebige Signalform nachbilden kann.
Auch eine früher den analogen Signalgeneratoren vorbehaltene Betriebsart, die Sweep- oder Wobbelfunktion ist mittlerweile auch bei vielen digitalen → Arbiträr-Generatoren anzutreffen: Hierbei wird die Frequenz über die Zeitachse gesehen linear oder logarithmisch erhöht, womit sich z.B. der Frequenzgang eines → Signalfilters durchmessen lässt.
Charakterisierende Eckdaten eines Funktionsgenerators sind neben den generierbaren Signalformen insbesondere die Frequenz, die maximale Ausgangsamplitude in offenen Ausgang (hochohmiger Abschluss) oder in 50 Ohm, der Einstellbereich der Offsetspannung, die Betriebsarten wie AM- oder FM-Modulation, Triggerfunktionen, Burstbetrieb (vorgebbare Zahl von Perioden, ausgelöst durch Trigger) oder Gatebetrieb (Steuerung der Signalausgabe durch externes (meist TTL-)Signal).
Passende Produkte: Arbiträr-Generatoren, Filter-Laborgeräte, Filterkarten, Filtermodule
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