Elektronische Lasten - CME Glossar
Mit elektronischen Lasten werden Stromversorgungen hinsichtlich ihres Verhaltens bei wechselnden Betriebszuständen des zu versorgenden Verbrauchers getestet. Die Aufgabe der elektronischen Last ist es also, diesen zu simulieren. Eine moderne elektronische Last sollte daher auch in der Lage sein, dynamische Lastwechsel nachzubilden, wie sie z.B. durch Schaltvorgänge entstehen. Man unterscheidet die Betriebsarten Konstantwiderstand (die Last hat einen festen Innenwiderstand), Konstantstrom (unabhängig von der Spannung soll immer der gleiche Strom fließen) und Konstantleistung (die Leistungsaufnahme bleibt konstant). Dynamische Tests können entweder über die integrierte Steuerung einer elektronischen Last programmiert werden oder über einen Analogeingang (z.B. das Signal eines → Arbiträr-Generatoren) vorgegeben werden.
Für die Spezifikation einer elektronischen Last sind drei Parameter erforderlich: Maximal-Spannung, -Strom und -Leistung. Letztere ist i.d.R. kleiner als das Produkt von Maximal-Strom und Spannung. Eine weitere wichtige Spezifikation ist die minimale Bürdenspannung, bei der die Last betrieben werden kann.
Je nach Einsatzfall wird zwischen AC-Lasten oder DC-Lasten unterschieden. Erstere sind meist in der Lage, auch DC-Betrieb zu simulieren.
Passende Produkte: Arbiträr-Generatoren
Für die Spezifikation einer elektronischen Last sind drei Parameter erforderlich: Maximal-Spannung, -Strom und -Leistung. Letztere ist i.d.R. kleiner als das Produkt von Maximal-Strom und Spannung. Eine weitere wichtige Spezifikation ist die minimale Bürdenspannung, bei der die Last betrieben werden kann.
Je nach Einsatzfall wird zwischen AC-Lasten oder DC-Lasten unterschieden. Erstere sind meist in der Lage, auch DC-Betrieb zu simulieren.
Passende Produkte: Arbiträr-Generatoren
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