Messgeräte - CME Glossar
In der Elektronik-Entwicklung und -Fertigung, Qualitätssicherung, im Prüffeld, in Kalibrierlabors, Versuchsabteilungen, Wissenschaft und Forschung, überall werden elektrische Messgeräte benötigt. Sie reichen vom preisgünstigen → Digitalmulitmeter bzw. → Handmultimeter, einem Universalmessgerät, das in nahezu allen Bereichen eingesetzt wird, bis hin zu Geräten, wie z.B. → Netzstöranalysatoren, die einer abgegrenzten Aufgabestellung dienen und nur in entsprechenden Abteilungen eingesetzt werden.
Man unterscheidet zwischen Messgeräten zur Erfassung oder Analyse elektrischer Größen, wie z.B. Spannung, Strom, Widerstand, Kapazität usw. und solchen zur Erfassung nicht-elektrischer Parameter, wie Temperatur, Druck oder Feuchte. → FFT-Analysatoren sind nach dieser Definition gewissermaßen ’’Zwitter’’: Mit ihnen werden mechanische Schwingungen z.B. von Karosserieteilen untersucht oder Messungen im Akustikbereich durchgeführt. Sie eignen sich aber ebenso für die Analyse elektrischer Signale auf ihre spektralen Bestandteile hin. Zur Untersuchung des Schwingverhaltens (Resonanzen, Einschwingverhalten etc.) beinhalten solche → FFT-Analysatoren meist auch aktive Funktionen: einen Signalgenerator zur Anregung des Prüflings z.B. durch einen ‘‘Gleitsinus’‘ oder ein Rauschsignal. In allgemeinerer Form findet man solche Signalgeneratoren auch als eigenständige Geräte in nahezu jedem Elektronik-Entwicklungslabor: Besser bekannt unter dem Begriff → Funktionsgeneratoren oder auch → Arbiträr-Generatoren dienen sie der Erzeugung von Standardfunktionen wie Sinus, Rampe, Rechteck und/oder frei definierbaren, ’’aribträren’’ Signalen. Sie gehören damit im eigentlichen Sinne des Wortes nicht zu den Messgeräten, werden diesen aber meistens zugeordnet. Gleiches gilt auch für signalverarbeitende Geräte wie Verstärker (siehe auch → Breitbandverstärker) oder → Signalfilter.
Die oben erwähnten FFT-Analysatoren haben ihren typischen Einsatzbereich in der Versuchsabteilung (z.B. im Maschinenbau oder in der KFZ-Entwicklung).
In Kalibrierlabors werden insbesondere Standards und Normale benötigt (z.B. → RLC-Standards und → RLC-Dekaden), die man im weiteren Sinne auch dem Bereich Messgeräte zuordnet, aber auch ‘‘echte’‘ Messgeräte wie Universal-Kalibratoren, → RLC-Messbrücken oder → Megohmmeter- und → Milliohmmeter. EMV Abteilungen oder Energieversorger benötigen Geräte zur Überwachung der Netzqualität (→ Netzstöranalysatoren, z.B. zur Erfassung von Spannungsschwankungen und –Einbrüchen oder Harmonischen) oder → Leistungsanalysatoren. Letztere kommen auch in der Elektronik-Entwicklung zum Einsatz, z.B. wenn es darum geht, Leistungen und Harmonischen-Anteile an Frequenzumrichtern messtechnisch zu erfassen.
In der Elektronik-Entwicklung werden nahezu alle oben erwähnten Geräte benötigt, allenfalls mit Ausnahme von → Netzstöranalysatoren und reinen Kalibriergeräten.
In Wissenschaft und Forschung gibt es häufig Aufgabenstellungen zur Signalgenerierung, Signalverarbeitung und Analyse.
Passende Produkte: Digitalmultimeter, Handmultimeter, FFT- Analysatoren, , Arbiträr-Generatoren, Breitbandverstärker, RLC-Standards u. Dekaden, Megohm-/Milliohmmeter
Man unterscheidet zwischen Messgeräten zur Erfassung oder Analyse elektrischer Größen, wie z.B. Spannung, Strom, Widerstand, Kapazität usw. und solchen zur Erfassung nicht-elektrischer Parameter, wie Temperatur, Druck oder Feuchte. → FFT-Analysatoren sind nach dieser Definition gewissermaßen ’’Zwitter’’: Mit ihnen werden mechanische Schwingungen z.B. von Karosserieteilen untersucht oder Messungen im Akustikbereich durchgeführt. Sie eignen sich aber ebenso für die Analyse elektrischer Signale auf ihre spektralen Bestandteile hin. Zur Untersuchung des Schwingverhaltens (Resonanzen, Einschwingverhalten etc.) beinhalten solche → FFT-Analysatoren meist auch aktive Funktionen: einen Signalgenerator zur Anregung des Prüflings z.B. durch einen ‘‘Gleitsinus’‘ oder ein Rauschsignal. In allgemeinerer Form findet man solche Signalgeneratoren auch als eigenständige Geräte in nahezu jedem Elektronik-Entwicklungslabor: Besser bekannt unter dem Begriff → Funktionsgeneratoren oder auch → Arbiträr-Generatoren dienen sie der Erzeugung von Standardfunktionen wie Sinus, Rampe, Rechteck und/oder frei definierbaren, ’’aribträren’’ Signalen. Sie gehören damit im eigentlichen Sinne des Wortes nicht zu den Messgeräten, werden diesen aber meistens zugeordnet. Gleiches gilt auch für signalverarbeitende Geräte wie Verstärker (siehe auch → Breitbandverstärker) oder → Signalfilter.
Die oben erwähnten FFT-Analysatoren haben ihren typischen Einsatzbereich in der Versuchsabteilung (z.B. im Maschinenbau oder in der KFZ-Entwicklung).
In Kalibrierlabors werden insbesondere Standards und Normale benötigt (z.B. → RLC-Standards und → RLC-Dekaden), die man im weiteren Sinne auch dem Bereich Messgeräte zuordnet, aber auch ‘‘echte’‘ Messgeräte wie Universal-Kalibratoren, → RLC-Messbrücken oder → Megohmmeter- und → Milliohmmeter. EMV Abteilungen oder Energieversorger benötigen Geräte zur Überwachung der Netzqualität (→ Netzstöranalysatoren, z.B. zur Erfassung von Spannungsschwankungen und –Einbrüchen oder Harmonischen) oder → Leistungsanalysatoren. Letztere kommen auch in der Elektronik-Entwicklung zum Einsatz, z.B. wenn es darum geht, Leistungen und Harmonischen-Anteile an Frequenzumrichtern messtechnisch zu erfassen.
In der Elektronik-Entwicklung werden nahezu alle oben erwähnten Geräte benötigt, allenfalls mit Ausnahme von → Netzstöranalysatoren und reinen Kalibriergeräten.
In Wissenschaft und Forschung gibt es häufig Aufgabenstellungen zur Signalgenerierung, Signalverarbeitung und Analyse.
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