FFT-Analysatoren - CME Glossar
Mit einem FFT-Analysator werden Signale nach dem Prinzip der ``Fast Fourier Transformation`` (FFT) in der Frequenzachse auf ihre Spektralanteile hin untersucht. So gesehen gleicht die Funktion eines FFT-Analysators der eines Spektrumanalysators, der das Signal nach dem Überlagerungsprinzip sequentiell auf seine Frequenzanteile hin analysiert. Das letztgenannte Verfahren setzt jedoch kontinuierlich anstehende, periodische Signale voraus, erlaubt aber spektrale Analysen bis in den Gigahertz-Bereich.
Im Gegensatz dazu kann ein FFT-Analysator auch einmalige oder nicht-periodische Signale analysieren.
Beim FFT-Analysator wird das Eingangssignal jeweils über ein bestimmtes Zeitfenster hin digital aufgezeichnet und anschließend mittels Signalprozessoren weiterverarbeitet. Wieweit seine Echtzeit-Erfassung, d.h. die lückenlose Signalaufzeichnung reicht, hängt von der Verarbeitungsgeschwindigkeit des integrierten Prozessors ab: Sie wird in kHz angegeben, d.h. als die Frequenzgrenze, bis zu der die rechnerische Auswertung und Darstellung weniger Zeit in Anspruch nimmt, als das Aufzeichnungszeitfenster dauert. Da das Ein- und Ausschalten der Aufzeichnung in die spektrale Analyse mit eingeht, kann zwischen verschiedenen Bewertungscharakteristiken dieser Übergänge umgeschaltet werden (z.B. Hann-Fenster).
Typische Einsatzgebiete von FFT-Analysatoren sind Strukturanalysen an mechanischen Komponenten (zur Eigenfrequenzbestimmung), Akustikmessungen (z.B. Lautheits- oder Sound Intensity-Messungen) oder auch elektrische Signalanalysen (z.B. an Regelkreisen). Insbesondere im Bereich der Strukturuntersuchungen sind viele Aufzeichnungskanäle hilfreich, um das räumliche Schwingungsverhalten eines Körpers (z.B. in der Automobilindustrie) zu analysieren. Neben der maximalen Abtastfrequenz (für Mechanik und Akustik i.d.R. bis 40kHz, generell maximal 100...200kHz) und der o.g. Echtzeitfrequenz ist daher die Kanalzahl eines FFTs die dritte wichtige Spezifikation in Sachen Eckdaten.
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Im Gegensatz dazu kann ein FFT-Analysator auch einmalige oder nicht-periodische Signale analysieren.
Beim FFT-Analysator wird das Eingangssignal jeweils über ein bestimmtes Zeitfenster hin digital aufgezeichnet und anschließend mittels Signalprozessoren weiterverarbeitet. Wieweit seine Echtzeit-Erfassung, d.h. die lückenlose Signalaufzeichnung reicht, hängt von der Verarbeitungsgeschwindigkeit des integrierten Prozessors ab: Sie wird in kHz angegeben, d.h. als die Frequenzgrenze, bis zu der die rechnerische Auswertung und Darstellung weniger Zeit in Anspruch nimmt, als das Aufzeichnungszeitfenster dauert. Da das Ein- und Ausschalten der Aufzeichnung in die spektrale Analyse mit eingeht, kann zwischen verschiedenen Bewertungscharakteristiken dieser Übergänge umgeschaltet werden (z.B. Hann-Fenster).
Typische Einsatzgebiete von FFT-Analysatoren sind Strukturanalysen an mechanischen Komponenten (zur Eigenfrequenzbestimmung), Akustikmessungen (z.B. Lautheits- oder Sound Intensity-Messungen) oder auch elektrische Signalanalysen (z.B. an Regelkreisen). Insbesondere im Bereich der Strukturuntersuchungen sind viele Aufzeichnungskanäle hilfreich, um das räumliche Schwingungsverhalten eines Körpers (z.B. in der Automobilindustrie) zu analysieren. Neben der maximalen Abtastfrequenz (für Mechanik und Akustik i.d.R. bis 40kHz, generell maximal 100...200kHz) und der o.g. Echtzeitfrequenz ist daher die Kanalzahl eines FFTs die dritte wichtige Spezifikation in Sachen Eckdaten.
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